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Bei der monatlichen Treppenhaus-Andacht, die von Pfarrerin Anika Scheinemann gestaltet wurde, stand dieses Mal das Thema „Frieden und Gott“ im Mittelpunkt. Ein besonderer Moment war die feierliche Übergabe des Friedenslichtes: Carlo aus dem Haus Miriam übergab gemeinsam mit den Kolleginnen Stephanie Höbel und Susanne Barth die kleine Flamme der Hoffnung an die Mitarbeitenden weiter.
Das Friedenslicht wird jedes Jahr in der Geburtsgrotte Jesu in Betlehem entzündet und erinnert Menschen weltweit an die Botschaft von Frieden und Gemeinschaft. Seit 1993 tragen Pfadfinder*innen dieses Licht durch Deutschland – ein Zeichen für Verständigung und Zusammenhalt.
Die Aktion verbindet uns gerade in der Adventszeit mit der Aufgabe, den Frieden unter den Menschen aktiv zu leben. So erstrahlt nicht nur das Friedenslicht, sondern auch die Verwaltung in vorweihnachtlicher Wärme und Besinnlichkeit.